Wir schätzen die
Einzigartigkeit aller.
Unsere Mitarbeiter stellen sich vor
Wir sind uns sicher: Unsere Mitarbeiter mit ihren individuellen Stärken und Persönlichkeiten machen unseren Erfolg aus. Alle leisten jeden Tag einen wertvollen Beitrag – so entsteht unser einmaliges Teamgefühl.
Eine unerwartete Karriere
Eine unerwartete Karriere
Ama, kam ursprünglich als Au-pair aus Togo
Mit 24 Jahren kam ich als Au-pair für ein Jahr nach Deutschland – und habe mich entschieden zu bleiben. ROSSMANN hat mir eine Riesenchance gegeben. Ich bekam in Aussicht gestellt, nach einem erfolgreichen Praktikum eine Ausbildung zu machen. Das hat wegen damals noch fehlenden Sprachkenntnissen erst ein Jahr später geklappt, aber in der Zeit konnte ich als Verkäuferin arbeiten. Nach meiner Ausbildung wurde ich übernommen, habe mich zur Handelsfachwirtin und Ausbilderin weiterentwickelt und bin mittlerweile Filialleiterin. Mit Fleiß, Leidenschaft und Willen kann man hier also viel erreichen.
Virtueller Start in der ROSSMANN-IT
Virtueller Start in der ROSSMANN-IT
Sina, schätzt das motivierte, weltoffene Miteinander bei ROSSMANN
Während meines Studiums der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Hannover wurde ich im Rahmen eines Vortrags auf ROSSMANN als Arbeitgeber und insbesondere die ROSSMANN-IT aufmerksam und bewarb mich nach Abschluss als IT Security Analyst. Meine Kollegen und ich betreuen und koordinieren Projekte rund um die Themen der IT-Security, unterstützen bei der internen Kommunikation zu anstehenden Änderungen und konzipieren gemeinsam Schulungen für die Mitarbeiter zu sicherheitsrelevanten Themen. Ich stieg während des ersten Corona-Lockdowns bei ROSSMANN ein, weshalb die Einarbeitung größtenteils virtuell stattfand. Zu fachlichen Themen treffen wir uns regelmäßig in virtuellem Austausch und jeden Abend kurz vor Feierabend haben wir einen Check Out-Call. Hier ist Zeit für Themen und Gespräche, die in der aktuellen Situation am Arbeitsplatz oft zu kurz kommen. Nicht nur auf die Kollegen freue ich mich schon, sondern auch auf das neue Büro. Die IT wurde vor Kurzem neu im Desksharing-Modell gestaltet und unsere Arbeitsplätze sind ergonomisch konzipiert und modern ausgestattet. An meiner Arbeit begeistert mich, dass kein Tag wie der andere ist und ich immer wieder die Chance bekomme, neue Dinge zu lernen.
Vom Abteilungs- zum Betriebsleiter
Vom Abteilungs- zum Betriebsleiter
Alexander, leitet den neuen Logistik-Standort in Brehna
Aufgrund des Wachstums von ROSSMANN wurde im November 2019 der Logistik-Standort in Brehna eröffnet. Ich wechselte von meiner bisherigen Funktion als Abteilungsleiter eines anderen Standortes in die neue, verantwortungsvolle Position des Betriebsleiters. Dort begleitete ich den Aufbau von Anfang an, hatte viele neue Zuständigkeiten und die volle Verantwortung. In meinen Tätigkeitsbereich fallen viele strategische Themen, wie die Personal- und Einsatzplanung sowie die regelmäßige Ausarbeitung von Optimierungsvorschlägen – immer in enger Abstimmung mit den Bereichsleitern am Standort sowie meinem Vorgesetzten. Darüber hinaus überwache ich das Arbeitsaufkommen, stehe bei meinen täglichen Rundgängen durch die Lagerhalle immer im Austausch mit dem Team und sauge so die Stimmung auf. Das alles ist herausfordernd, aber zugleich nehme ich auf einmal Dinge intensiver wahr als vorher. Die ROSSMANN-Logistik macht besonders, dass kein Tag ist wie der andere und wir immer eine passende Lösung finden – auch kurzfristig.
Aus der Filiale in die Zentrale
Aus der Filiale in die Zentrale
Henriette, begann 1999 ihre Ausbildung und arbeitet heute im Personalmanagement
Ich habe zu Schulzeiten als Packhilfe bei ROSSMANN angefangen und mich anschließend für eine Ausbildung in der Filiale entschieden. Die Ausbildung hat mir viele liebe und wertvolle Kontakte zu Kollegen geschenkt und den Blick über den Tellerrand ermöglicht. Im Jahr 2004 habe ich neben der Arbeit in der Personalabteilung die Abendschule besucht und diese als Personalfachkauffrau abgeschlossen.
Was Kraftsport und Sortimentskoordination verbindet
Was Kraftsport und Sortimentskoordination verbindet
Elvis, begann 2014 seine Ausbildung in der Logistik und arbeitet heute in der Zentrale
Meine Ausbildung habe ich in der Logistik gemacht, 2018 wurde ich in den Vertriebsinnendienst übernommen. Ein Jahr später habe ich in der Sortimentskoordination angefangen, da ich den Einkauf und die Einkaufsorganisation besser kennenlernen wollte.
In meiner Freizeit mache ich viel Kraftsport. Dafür brauche ich viel Disziplin, Fokus und Selbstmotivation. Wenn man im Sport bestimmte Ziele erreichen möchte, muss man hart arbeiten, man bekommt nichts geschenkt. Diese Willenskraft bringe ich auch in meine Arbeit ein.
Keine Grenzen
Keine Grenzen
Charis, hat sich in drei Jahren von der Auszubildenden zur stellvertretenden Filialleiterin entwickelt
Ich habe 2017 meine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begonnen. Das Image von ROSSMANN und die Herausforderungen haben mich gereizt, außerdem waren die Mitarbeiter sehr herzlich. Meine Ausbildung habe ich dann um ein halbes Jahr verkürzt und direkt meinen Ausbilderschein drangehängt. Meine Bezirksleiterin fragte mich dann, ob ich die Herausforderung als stellvertretende Filialleitung annehmen möchte – da konnte ich nur ‚ja‘ sagen!
Ein neues Zuhause für meine Bienen
Ein neues Zuhause für meine Bienen
Layla, Bereichsleitung HR Start Up bei ROSSMANN und Hobby-Imkerin
Ich imkere inzwischen seit sechs Jahren, meine Bienen standen aber nicht immer auf unserem Firmengelände. Vor fast fünf Jahren hat Familie Roßmann entschieden, sich noch mehr für Umweltschutz einzusetzen und einen Parkplatz vor unserer Zentrale in eine Wildblumenwiese zu verwandeln. Als ich dann die Anfrage bekam, ob ich meinen Bienen dort ein neues Zuhause geben möchte, habe ich natürlich direkt ja gesagt.
3 Fragen an Mia
3 Fragen an Mia
Mia B., Auszubildende bei ROSSMANN
Warum hast du dich für den ROSSMANN Azubi Club entschieden?
"Ich habe zufällig mit einigen Mitarbeitern gesprochen, die mir viele positive Dinge über das Arbeitsklima, die verschiedenen Bereiche, die Benefits und generell den Ausbildungsablauf erzählt haben. So habe ich den Entschluss gefasst: Genau da möchte ich arbeiten! Und jetzt bin ich seit 2020 Auszubildende bei ROSSMANN."
Gibt es etwas, das dir hier besonders gut gefällt?
"Man spürt, dass ROSSMANN ein Familienunternehmen ist. Hier setzt man sich für uns Mitarbeiter ein, es gibt zum Beispiel viele Weiterbildungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten. Die Stimmung im Team und das Verhältnis zu meiner Ausbilderin sind sehr gut. Die Mitarbeiter im Unternehmen sind offen und freundlich, sodass man sich mit allen gut versteht."
An welche Momente deiner Ausbildung erinnerst du dich am liebsten?
"Vor allem an den ersten Tag meiner Ausbildung, weil ich noch ganz genau weiß, wie aufgeregt ich war und wie froh ich war, als ich meine Mitauszubildenden kennenlernen durfte. Auch die Azubi-Tage haben viel Spaß gemacht und zuletzt natürlich die Azubi-Kampagne. Es war eine großartige Erfahrung, an dieser Kampagne teilnehmen zu dürfen und anderen zu zeigen, wie eine Ausbildung bei ROSSMANN aussieht."
3 Fragen an Benjamin
3 Fragen an Benjamin
Benjamin M., dualer Student bei ROSSMANN
Warum hast du dich für den ROSSMANN Azubi Club entschieden?
"Ich hatte mich bereits bei anderen Unternehmen auf duale Studiengänge beworben, als ich über einen Nachbarn vom dualen Studium bei ROSSMANN erfahren habe. Und trotz anderer Zusagen habe ich mich letztendlich für ROSSMANN entschieden, da es sich durch die Unternehmenskultur und das Arbeitsklima deutlich von den anderen Unternehmen abgehoben hat."
Was unterscheidet das Arbeitsklima bei ROSSMANN von dem anderer Unternehmen?
"Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen! Wir sind ein junges, dynamisches Team, das einfach gut zusammenarbeitet und gleichzeitig viel Spaß bei der Arbeit hat. Auch das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist recht locker, natürlich mit gegenseitigem Respekt. Ich weiß, dass ich jederzeit auf die Hilfe und Unterstützung meiner Ausbilder und Vorgesetzten zählen kann."
Kannst du kurz beschreiben, wie ein Arbeitstag bei dir aussieht?
"Beginn ist bei mir in der Logistik relativ früh, spätestens um 6:30 Uhr. Als Erstes werden E-Mails gecheckt, dann tägliche Arbeiten angegangen, die früh fertig sein müssen, zum Beispiel das Erledigen von Warenbestellungen. Anschließend findet die Morgenrunde statt, in der Besonderheiten und To-dos besprochen werden, danach widme ich mich wieder den täglichen Aufgaben wie Planung der Lager, Bestellungen und so weiter. Gegen 12 Uhr mache ich gemeinsam mit den Kollegen Mittagspause und der Nachmittag bis zum Feierabend gestaltet sich jeden Tag anders."
So vielfältig wie wir
So verschieden unsere Mitarbeiter sind, so vielfältig ist unser Angebot an Sie. In unseren vier Unternehmensbereichen Filiale, Logistik, Zentrale und IT verbergen sich unzählige Berufsbilder und Chancen, gemeinsam Großes zu erreichen. Für Schüler, Studierende, Berufseinsteiger oder -erfahrene bieten wir die passende Einstiegsmöglichkeit – finden Sie Ihre!
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